Öffentliche Schulen [state schools]

Impressum

Das SchulWeb startete seinen Betrieb im Jahre 1995 an der Berliner Humboldt-Universität. Es ist damit das älteste Bildungsportal Deutschlands.

Seit dem Jahr 2000 ist das SchulWeb ein öffentlicher und kostenloser Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern im Rahmen des Deutschen Bildungsservers (DBS) insbesondere für Schülerinnen und Schüler.

Eine Steuerungsgruppe aus Vertretern des Bundes und der Länder begleitet die Aktivitäten des Deutschen Bildungsservers und damit auch des SchulWebs.

Betrieben wird das SchulWeb vom FWU, dem Medieninstitut der deutschen Länder, in Kooperation mit dem DIPF (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung), das für die Technik zuständig ist.

AGIS-Internationale Schulen in Deutschland (International schools in Germany)

Welcome

The Association of German International Schools (AGIS) represents and supports the educational and public interest of member schools and their communities by promoting and improving international education.

The Association of German International Schools (AGIS) has a growing membership.

There are currently 27 full member schools who belong to AGIS which provides them with a professional support network in all matters relating to the successful management of international schools in Germany, in particular relations with the Federal Republic.

Liste deutscher Schulen (List of german schools)

Als zentraler Wegweiser zum Bildungssystem in Deutschland bietet der Deutsche Bildungsserver allen Interessierten Zugang zu hochwertigen Informationen und Internetquellen – schnell, aktuell, umfassend und kostenfrei. Als Meta-Server verweist er primär auf Internet-Ressourcen, die u.a. von Bund und Ländern, der Europäischen Union, von Hochschulen, Schulen, Landesinstituten, Forschungs- und Serviceeinrichtungen und Einrichtungen der Fachinformation bereitgestellt werden.

Themen

Das Themenspektrum umfasst alle Bildungsstufen, von der Elementarbildung über Schule, Berufliche Bildung, Erwachsenen-/Weiterbildung bis zu Hochschulbildung, Wissenschaft und Bildungsforschung. Ergänzt wird dies durch übergreifende Informationen zum deutschen Bildungswesen und Querschnittsthemen wie Behindertenpädagogik und Sozialpädagogik, Medien und Bildung sowie Bildung weltweit und interkulturelle Bildung.

Die Informationen können per Datenbank-Abfrage oder über thematische Kataloge abgerufen werden.

Saar-Lor-Lux-Rheinland/Pfalz (DE-FR-LUX)

EURES in Europa

EURES (EURopean Employement Services) ist ein von der Europäischen Kommission eingerichtetes Netzwerk der öffentlichen Arbeitsverwaltungen, der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften. 1994 wurde EURES von der Generaldirektion "Beschäftigung und Soziales" zusammen mit den nationalen Arbeitsverwaltungen der Mitgliedstaaten ins Leben gerufen. Ziel ist die Förderung der beruflichen Mobilität, welches insbesondere durch drei Arten der Informationsdienstleistungen erreicht werden soll:

• Information
• Beratung
• Stellenvermittlung

EURES umfasst 28 Länder: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern.

EUREGIO Rhein-Waal (DE-NL)

Willkommen auf den Seiten der EURES

Euregio Rhein-Waal und euregio rhein-maas-nord!

EURES ist ein von der Europäischen Kommission eingerichtetes Programm Netzwerk, dessen Ziel die Verbesserung der Arbeitsmobilität in der Europäischen Union ist. Seit 1995 arbeiten die Euregio Rhein-Waal und euregio rhein-maas-nord mit Agenturen für Arbeit, Gewerkschaften, Industrie- und Handelskammern, Arbeitgeberverbänden und Handwerkskammern im Rahmen von EURES zusammen. Die Koordination hat die Euregio Rhein-Waal für beide Euregios übernommen. Die EURES-Arbeit ist sehr eng mit dem Schwerpunkt "Bildung und Arbeit" verbunden.

Im Mittelpunkt steht die Einrichtung von EURES-Beratungsstellen, in denen EURES-Berater von jedem Bürger zu Fragestellungen, die die Arbeit jenseits der Grenzen betreffen, konsultiert werden können. Zudem sind EURES-Berater der Arbeitsverwaltungen bei der grenzüberschreitenden Vermittlung von Stellen bzw. Arbeitskräften behilflich.

Ein weiterer Baustein bei der Arbeit von EURES ist die Erstellung und Verbreitung von Broschüren, die dem Bürger als Informationsquelle und Leitfaden dienen, wenn er auf der anderen Seite der Grenze eine Arbeit aufgenommen hat oder aufnehmen will.

Bayern - Tschechien (DE-CZ)

Sie wollen einen europäischen Lebensweg einschlagen und suchen Arbeit im Nachbarland? EURES Bayern-Tschechien hilft Ihnen beim Finden eines Jobs mit Zukunft. Auslandserfahrungen sind ein Schlüssel zum beruflichen Erfolg.

Sie wollen den Sprung ins Nachbarland wagen?

EURES Bayern-Tschechien führt Sie zum richtigen Beschäftigungsservice beiderseits der Grenze. Nutzen Sie das Know-how der EURES-BeraterInnen bei der grenzüberschreitenden Suche nach passenden Angeboten.

TransTirolia (IT-AT-CH)

Was ist EURES TransTirolia?

Grundinfo

EURES TransTirolia ist eine Initiative der Europäischen Union zur Förderung der grenzüberschreitenden Beschäftigung in den Regionen Nord-/Ost-, Südtirol und Graubünden.

Ziel dieses "Bündnisses für Arbeit" sind:

• über Stellenangebote und -gesuche in der Grenzregion zu informieren
• ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen über Arbeits- und Lebensbedingungen im Nachbarland zu informieren und zu beraten (Sozial-, Arbeits-, Pensions- und Tarifrecht), mit gemeinsamen Projekten zur Schaffung eines homogenen Arbeitsmarktes und zur Förderung der Beschäftigung im Grenzraum beizutragen
• ArbeitgeberInnen, die MitarbeiterInnen aus dem Nachbarland beschäftigen wollen, zu unterstützen und arbeitsmarktbezogene Hilfestellung bei Aktivitäten im Nachbarland anzubieten

Bodensee (DE-AT-CH-FL)

Wir über uns

EURES BODENSEE wurde im Januar 2003 von deutschen, schweizerischen und österreichischen Arbeitsverwaltungen, Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen gegründet.

Die Ziele:

• Förderung der beruflichen Mobilität durch individuelle Beratung - grenzüberschreitende Verbreitung von Stellenangeboten und -gesuchen,
• Informationen zu Lebens- und Arbeitsbedingungen im Nachbarland,
• Beitrag zur Schaffung eines homogenen Arbeitsmarktes und Förderung der Beschäftigung im Grenzraum durch gemeinschaftliche Projekte und Initiativen,
• Gegenseitiger Austausch über die Entwicklungen auf den regionalen Arbeitsmärkten,
• Dialog zwischen Wirtschaft- und Sozialpartnern in Beschäftigungsfragen,
• Mehr Transparenz bei beruflicher Bildung.

www.zav-auslandsvermittlung.de/grenzregionen

Arbeiten in Grenzregionen

Arbeitnehmer, die in einem EU-Mitgliedstaat wohnen und in einem anderen arbeiten, haben es im Alltag mit unterschiedlichen nationalen Gegebenheiten und unterschiedlichen Rechtssystemen zu tun. Sie können tagtäglich auf rechtliche, verwaltungstechnische oder steuerliche Besonderheiten treffen, die ihnen unbekannt sind. Um Risiken und Nachteile für Grenzpendler zu vermeiden, stellen die öffentlichen Arbeitsverwaltungen - häufig in Zusammenarbeit mit Gewerkschafts- und Arbeitgeberorganisationen - besondere Informations- und Beratungsdienstleistungen in den Grenzregionen bereit.

EURES und Europaregionen (Euregio)

In ein und derselben Grenzregion gibt es verschiedene Arten der Zusammenarbeit. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der öffentlichen Arbeitsverwaltungen, Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen findet unter dem Namen EURES (European Employment Services) statt. Daneben gibt es auch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Kommunen unter dem Namen Europaregion oder Euregio (»Euregio« heißt die erste kommunale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden). Die Namen und das Informationsangebot der EURES-Grenzpartnerschaften und der Europaregionen überlappen sich an einigen Stellen.

EURES-TriRegio (CZ-DE-PL)

Über uns

Die Grenzpartnerschaft EURES-TriRegio setzt sich aus Vertretern der Arbeitsverwaltungen, der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände aus Sachsen, Böhmen und Niederschlesien zusammen.

Sie wurde von den Partnern seit der Integration Polens und Tschechiens in die Europäische Union im Jahre 2004 vorbereitet und hat sich mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung im Oktober 2007 konstituiert.

Sie betrachtet die Integration der Arbeits- und Ausbildungsmärkte im Dreiländereck als die wesentliche Gestaltungsaufgabe. Ihr langfristiges Ziel ist es, unter Einhaltung der bestehenden Arbeits- und Sozialstandards des jeweiligen Landes die Entwicklung eines gemeinsamen Arbeitsmarktes zu fördern.

Zu den Handlungsschwerpunkten gehören:

• Information und Beratung durch die EURES-Beraterinnen und –Berater in der Region,
• Bereitstellung von aktuellen und zielgruppespezifischen Informations- und Beratungsangeboten für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Selbständige, Auszubildende und Studenten
• Initiativen zur Durchsetzung von fairer Mobilität im Dreiländeck
• Entwicklung einer Initiative zur Erhebung des Fachkräftebedarfs